Ja-Aber
rhababert der Schwerz und oppositioniert mich fort vom Hier mit mir, hin zu dir im Ungemut, nehme ich an und hätt gern dein Wohl im Mut für das Gewandt im Zu der Zweiheit © CRK, … Weiterlesen
rhababert der Schwerz und oppositioniert mich fort vom Hier mit mir, hin zu dir im Ungemut, nehme ich an und hätt gern dein Wohl im Mut für das Gewandt im Zu der Zweiheit © CRK, … Weiterlesen
Schnaggel die Wand an und zerschwurbel mir nicht mein Haupt, sprach Sapphrodite zum Dreamly Mumulumba, bevor sie sich mit Wut im Gedärm unter die Käseglocke zauberte, nur um der Raserei eins auszuwischen und sich nicht … Weiterlesen
Schallali-und-Schallala. Der Oldie-Sender von Mutti erfüllt ihre Küche mit seinen Klängen, und selbst bei geschlossener Türe kann ich sie dort drinnen rumoren hören. Ich bin seit 5:30 Uhr wach und versuche mich innerlich zu sortieren. … Weiterlesen
Frahja Fallentin träumte gar zu leicht von der Keit im Heiter ihrer Fruse Angesicht, bevor das Grauen am Morgen verlosch im Huckepack der Frahja ihre beiden Seelen in der Brust und mit seiner frostigen Winterwonderwelt … Weiterlesen
oder für dich Meine Zeit flieht dahin, während die Stadtpflanze in dir (un)geduldig voran lebt, bis sie –trotz ihrer vielen Narben im Gemüt der Krone – ein stattlicher Baum auf zwei Stämmen eines Standpunktes geworden … Weiterlesen
„Sie liebt mich, sie liebt mich nicht. Sie mag mich sehr, sie mag mich nicht. Sie hat mich gern, sie kann mich gern mal haben“, dachte Bommel, als er dem Gänseblümchen die Blütenblätter einzeln ausriss … Weiterlesen
„Ich wünschte, ich säße jetzt neben ihr unter der Trauerweide, würde ihr einen Tee aus der Thermoskanne einschenken und könnte mit ihr gemeinsam schweigen“, murmelte Malte in den Schal hinein, den er sich ins Gesicht … Weiterlesen
Mein Leben rast an mir vorbei. Im Affenzahn der chronischen Energie meiner Duracell-Häschen-Batterien. Und dabei bin ich so müde, dass ich im Stehen einschlafen könnte. Aber ich sitze ja und lasse den erwachten Altweibersommermorgen an … Weiterlesen
Der Destroyer war eigentlich gar kein Zerstörer vom Dienst, aber in der Finsternis, die ihn umgab und fest umhüllte, sah er so aus, auch wenn die Discokugeln seines Spiegelsaales ihn bunt beleuchteten und zarte Gänseblümchen … Weiterlesen
, fragte der Realot. Er sah müde aus und hockte zwischen all seinen Wäschebergen, während das Baby in seinem Schoß brüllte und die Musik aus den Lautsprechern auf der Straße vor dem abgelebten, mehrstöckigen Wohnhaus … Weiterlesen
Da ist es wieder. Ich meine dieses Ziehen im Herzen, wenn mich das Gefühl beschleicht, da nicht mithalten zu können und vielleicht auch nicht den Ansprüchen genügen können. Wessen Ansprüche? Vermutlich meine eigenen an mich … Weiterlesen
Charleston betrachtete sein Werk. Er hatte das Schneegebirge mit einem Zentangle-Mandala besprüht. Über dem blütenweiß bedeckten Felswänden erstrahlten nun Regenbogenfarben und die schwarzen Konturen seines Mandalas, so dass sich alle Sky-Fahrer ihrer Skier und Schneebretter … Weiterlesen
In der Tat gedrängt der Tatendrang, überstürzt sich im launischen Aprilgewetter meiner Emotion für mich selbst, für sie und für alles, was mich in Herzenswellen berührt, umspült und unterwandert, ja, auch aushöhlt sowie überschwemmt Gibt … Weiterlesen
Herr Poppe saß auf einer Holzbank in der ersten Reihe. Er hörte der Gedankenpolizei, die von ihrer Kanzel aus auf ihn herabpredigte, nicht genau zu. Als schließlich ein Walross-Schnauzbart aus der Menge von spargeldicken und … Weiterlesen
Schiwawau hatte Riddiklys Drops zwischen den Zähnen und kratzte sich nun mit seiner linken Zehenspitze das Innere seiner gespitzten Ohren. Einige Pusteln hatten sich dort hinein verirrt und juckten Schiwawaus Gemüt. Normalerweise hätte er sich … Weiterlesen