Schokomund
Balla, Balla, sagte der Nutella-Schnalla, als er Renftl für Ärschl in den Schlund sich schob hinein und mit der Kraft der Bubber zermahlmte Balla, Balla, schmiegten sich Brocken für Bröckchen ins Gedärm hinein und gaben … Weiterlesen
Balla, Balla, sagte der Nutella-Schnalla, als er Renftl für Ärschl in den Schlund sich schob hinein und mit der Kraft der Bubber zermahlmte Balla, Balla, schmiegten sich Brocken für Bröckchen ins Gedärm hinein und gaben … Weiterlesen
Tali war ein Klassenzimmer-Tafel-Schwamm auf zwei Beinen, der einerseits einen aufrechten und dann wiederum zu Zeiten einen halb gebeugten Gang auf zwei Beinen und einer Krücke aus dem verlängerten Arm der Emotionen anderer pflegte. Letzteres … Weiterlesen
rhababert der Schwerz und oppositioniert mich fort vom Hier mit mir, hin zu dir im Ungemut, nehme ich an und hätt gern dein Wohl im Mut für das Gewandt im Zu der Zweiheit © CRK, … Weiterlesen
Herr Laut-Ohnetritt drehte sich fünf Mal um die eigene Achse, bevor er seufzte und seine Hände in den weiten Taschen seiner Latzhose vergrub, um dort sein berühmtes Daumenkino der Emotionen zu spielen. Im Moment war … Weiterlesen
Schnaggel die Wand an und zerschwurbel mir nicht mein Haupt, sprach Sapphrodite zum Dreamly Mumulumba, bevor sie sich mit Wut im Gedärm unter die Käseglocke zauberte, nur um der Raserei eins auszuwischen und sich nicht … Weiterlesen
Larsch mich, ich warsch dich blute Emos und zerwühle mich im Bade dieser Metzelei, bis die Wut des Weckers uns daraus befreit © CRK, BS, 04/2021 200
Nomestino war nicht schlau. Die Nebelschleuder schnurgewunden gar das Hindernis in seinem Rücken, bedrängte ihn und ließ ihn wandern – von der einen Hand zur andren, von jenem Ort zum Forthin dorten. Alle sahen dies … Weiterlesen
Nova saß nackt auf dem Felsplateau. Er hatte die Beine zum Schneidersitz ineinander verschränkt und betete zu seinen guten Geistern, dass sie ihm bitte bald einen Schauerguss aus kaleidoskopartigen Bohnen-Linsen schicken mögen. Denn er nagte … Weiterlesen
Der Destroyer war eigentlich gar kein Zerstörer vom Dienst, aber in der Finsternis, die ihn umgab und fest umhüllte, sah er so aus, auch wenn die Discokugeln seines Spiegelsaales ihn bunt beleuchteten und zarte Gänseblümchen … Weiterlesen
Knorke war ein zwei Meter Hüne, hatte aber Streichholzbeine und Betonklötze als Füße. Als man ihn mit den Beinen voran ins Wasser warf, machte es gluck-gluck und weg war er. Selbst unter Wasser kämpfte er … Weiterlesen
dann sehe ich mich so klein mit Hut – winzig wie das Sandkorn im Getriebe meiner Selbst – so verschwindend wenig von mir, dass eine Kuh ihren Fladen auf mich fallen lassen könnte, um mit … Weiterlesen
Da ist es wieder. Ich meine dieses Ziehen im Herzen, wenn mich das Gefühl beschleicht, da nicht mithalten zu können und vielleicht auch nicht den Ansprüchen genügen können. Wessen Ansprüche? Vermutlich meine eigenen an mich … Weiterlesen
In der Tat gedrängt der Tatendrang, überstürzt sich im launischen Aprilgewetter meiner Emotion für mich selbst, für sie und für alles, was mich in Herzenswellen berührt, umspült und unterwandert, ja, auch aushöhlt sowie überschwemmt Gibt … Weiterlesen
Schnick, Schnack, Schabernack, ich reiß dir gleich die Rübe ab, wenn du es nicht verschneckst, um zu beenden das Rhabarber- Gelaber deiner Dämonen Schnick, Schnack, Schlabberlook, mach dich hübsch und schmook sei kein Schwein und … Weiterlesen
Die Fee lächelte. Sie saß ihrem Charleston gegenüber und hörte ihrer beider Gedanken zu: „Wir jammern auf hohem Niveau, wenn wir meinen, wir seien gerade traurig, weil wir mit uns allein sind und uns damit … Weiterlesen
Ja, mein lieber Dodo, arbeite. Arbeite dich an dir selbst und der Zeit ab, die du jetzt hast, damit du nicht gar zu sehr mit dir alleine bist und noch mehr Konstrukte deiner Gedankenwelt baust … Weiterlesen