
Töne fallen aus allen Wolken
meines Gedankenhimmels,
mühlen sich durch die Windungen
meines Denkapparates
und stürzen mir schließlich
in den Herzensschlund,
bis ich Emotionen blute
und weidwund mich winde
im Schlaf der Ungerechten
Kein Regenbogen am Horizont
und keine Seifenblasen
in meinen Gedankengängen
Niemand da, der mich tröstet,
nicht einmal ich selbst …
© CRK, Le, 08/2020